Heute, am 23. Februar, finden in Deutschland vorgezogene Wahlen statt. Umfragen deuten darauf hin, dass Friedrich Merz, der konservative Führer des CDU/CSU-Blocks, den derzeitigen Kanzler Olaf Scholz von der SPD ablösen dürfte. Gleichzeitig wird erwartet, dass die rechtsextreme Alternative für Deutschland (AfD) ihren Stimmenanteil deutlich steigern und ihre parlamentarische Präsenz möglicherweise verdoppeln wird. Es wachsen die Bedenken hinsichtlich der einwanderungsfeindlichen Haltung der AfD und ihrer potenziellen Auswirkungen auf die deutsche Politik, insbesondere in Bezug auf Integrationspolitik und die Beziehungen zur türkischen Gemeinschaft. In Syrien kehrte Huda Khayti nach dem Fall des Assad-Regimes in ihre Heimatstadt Duma zurück. Das Miterleben der Zerstörung motivierte sie, ihr Leben dem Wiederaufbau Syriens zu widmen, indem sie mit Unterstützung des syrischen Zivilschutzes und anderer Organisationen Blumen und Bäume in einem Park in Duma pflanzte. Sie plant auch, weitere Frauenzentren in anderen Städten zu eröffnen, um mehr Frauen zur politischen Beteiligung zu ermutigen und eine Organisation zum Schutz der Umwelt zu gründen.
Deutsche Wahlen inmitten des Aufstiegs der Rechtsaußen und Bedenken über türkischen Einfluss
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