Kanzlerkandidaten liefern sich hitzige TV-Debatte im Vorfeld der Wahlen

In Deutschland lieferten sich die vier führenden Kanzlerkandidaten am 16. Februar 2025, nur eine Woche vor den Bundestagswahlen, eine hitzige TV-Debatte. Die Kandidaten Olaf Scholz (SPD), Friedrich Merz (CDU/CSU), Alice Weidel (AfD) und Robert Habeck (Grüne) stritten über Einwanderung, die Rolle der rechtsextremen AfD und Wirtschaftspolitik. Zu den Hauptstreitpunkten gehörten die Einwanderungspolitik nach einem kürzlichen Anschlag in München durch einen afghanischen Asylbewerber sowie Strategien im Umgang mit der AfD. Alle Kandidaten außer Weidel sprachen sich für die Ukraine aus, wobei Merz vor einer Bedrohung der politischen Ordnung nach 1990 warnte. Die Kandidaten debattierten auch über Wirtschaftsstrategien, einschließlich Steuern und Energiepolitik.

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