Am 18. Juli 2025 berichtete das Wall Street Journal über eine angebliche Geburtstagskarte von Donald Trump an Jeffrey Epstein aus dem Jahr 2003. Die Karte soll Teil eines von Ghislaine Maxwell zusammengestellten Albums für Epsteins 50. Geburtstag gewesen sein und einen handgezeichneten Umriss einer nackten Frau enthalten haben. Trump wies die Authentizität des Dokuments vehement zurück und bezeichnete es als "falsch, böswillig und verleumderisch". Er drohte mit rechtlichen Schritten gegen das Wall Street Journal und dessen Eigentümer Rupert Murdoch.
Inmitten dieser Kontroverse ordnete Präsident Trump an, dass Generalstaatsanwältin Pam Bondi die Freigabe von Protokollen der Grand Jury im Zusammenhang mit dem Epstein-Fall beantragen solle, vorbehaltlich der Genehmigung durch das Gericht. Bondi bestätigte, dass das Justizministerium bereit sei, eine gerichtliche Genehmigung zur Freigabe der Dokumente zu beantragen.
Diese Entwicklungen werfen Fragen zur Transparenz im Umgang mit dem Epstein-Fall auf und haben politische Diskussionen ausgelöst.