Neue Sonnenaktivität weckt Bedenken über geomagnetische Stürme

Am 24. Oktober 2024 tauchte ein neuer Sonnenfleck auf der Sonne auf, der eine Bedrohung für geomagnetische Stürme auf der Erde darstellt. Diese Aktivität ist Teil einer Gruppe von Sonnenflecken, von denen einer bereits einen signifikanten Sonnenausbruch erzeugt hat. Eine koronale Massenauswurf (CME) wurde ins All freigesetzt, was die Wissenschaftler dazu veranlasst, sich auf potenzielle Stürme vorzubereiten.

Eine Gruppe großer Sonnenflecken ist derzeit am südöstlichen Rand der Sonne sichtbar. Der leistungsstärkste Sonnenausbruch trat kürzlich auf, wie von Raumwetterforschern von Spaceweather berichtet.

Am Morgen des 24. Oktober brach der Sonnenfleck AR3869 aus und erzeugte einen langsamen Sonnenausbruch der Klasse X3.3. Die extreme ultraviolette Strahlung dieses Ausbruchs ionisierte die obere Atmosphäre der Erde, was zum Verlust von Kurzwellen-Radiosignalen in Australien und Südostasien führte.

Experten warnen, dass diese Explosion wahrscheinlich eine CME verursacht hat, was die Wahrscheinlichkeit geomagnetischer Stürme auf der Erde erhöht, obwohl keine spezifischen Daten bereitgestellt wurden. Laut Meteoagent wird während dieses Zeitraums eine moderate magnetische Störung mit einer Bewertung von 4 auf der Skala erwartet.

Die magnetische Störung wird voraussichtlich vom 24. bis 25. Oktober auf einem Niveau von 4 bestehen bleiben. Danach sind vom 26. bis 27. Oktober keine Schwankungen zu erwarten.

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