Renaissance der Handschrift: Bibliotheken und Schulen setzen 2025 auf Handschrift zur Verbesserung der Lesefähigkeit und kognitiven Entwicklung

Bearbeitet von: Olga Samsonova

Im Jahr 2025 fördern Pädagogen und Bibliothekare aktiv das Handschreiben, um die Lesefähigkeit zu verbessern. Forschungsergebnisse zeigen, dass das Schreiben mit der Hand Gehirnbereiche stimuliert, die mit Lesen und Sprache in Verbindung stehen, wodurch das Gedächtnis und das Verständnis verbessert werden. Dies unterstreicht die Bedeutung der Handschrift für die kognitive Entwicklung. Bibliotheken und Schulen organisieren Aktivitäten, um das Handschreiben zu fördern. Die Ponte Vedra Library in Florida veranstaltete eine „Love Your Library“-Veranstaltung, bei der handschriftliche Dankesnotizen erwünscht waren. Die Welsh Road Branch der Free Library of Philadelphia startete ein wöchentliches Schreibprogramm, das Materialien für das Verfassen von Briefen bereitstellt. Diese Initiativen zeigen das wachsende Interesse an der Handschrift. Der Lower Eastside Girls Club in New York City integriert Poesie und Handschrift in seine Alphabetisierungsprogramme. Die Bildungsspezialistin Lacresha Berry nutzt kreatives Schreiben und Performance, um Schülern zu helfen, sich auszudrücken. Diese Programme unterstreichen die anhaltende Bedeutung der Handschrift in der Bildung und bieten den Schülern Werkzeuge zur Selbstentfaltung und kognitiven Entwicklung.

Quellen

  • PublishersWeekly.com

  • Handwriting and Literacy: Building a Strong Foundation

  • Handwriting Activities to Boost Penmanship and Literacy Skills

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