USA erwägen strategische Wirtschaftszonen in Lateinamerika angesichts des wachsenden Einflusses Chinas

Bearbeitet von: Татьяна Гуринович

Die U.S. International Development Finance Corporation (DFC) erwägt die Einrichtung strategischer Wirtschaftszonen in Lateinamerika. Diese Initiative zielt darauf ab, dem wachsenden wirtschaftlichen Einfluss Chinas in der Region entgegenzuwirken. Der Vorschlag beinhaltet die Erleichterung von Investitionen US-amerikanischer Unternehmen durch diese Zonen.

Experten einer Debatte des Hudson Institute hoben Chinas umfangreiche Investitionen in Lateinamerika hervor. Diese Investitionen umfassen Infrastruktur, Hafenanlagen und kritische Mineralien. China hat rund 130 Milliarden Dollar in der Region investiert.

Auch die politischen Risiken für US-Unternehmen, die in Lateinamerika investieren, wurden diskutiert. Diese Risiken verschaffen chinesischen Unternehmen einen Vorteil, da sie oft Einfluss über unmittelbare Gewinne stellen. Die neuen Befugnisse der DFC sollen diese politischen Risiken angehen, um US-Investitionen zu fördern.

Quellen

  • infobae

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