Der mosambikanische Präsident Daniel Chapo hat die Überarbeitung des Wahlrechts nach Gesprächen mit parlamentarischen politischen Parteien in Maputo als Priorität bezeichnet. Präsident Chapo deutete an, dass diese Gespräche zu einer Verfassungsüberprüfung führen könnten. Der Dialog, der vom ehemaligen Präsidenten Filipe Nyusi aufgrund einer Nachwahlkrise initiiert wurde, zielt darauf ab, einen Konsens über Wahlgesetze für zukünftige Wahlen zu erzielen. Die Gespräche umfassen derzeit Parteien mit Parlamentssitzen wie PODEMOS, RENAMO und MDM sowie die außerparlamentarische Nova Democracia. Präsident Chapo erklärte, dass bereits ein Konsens über die Rahmenbedingungen für die Unterzeichnung einer Vereinbarung bestehe. Der Dialog wird auch außerparlamentarische Parteien wie die Partido Humanitário de Moçambique, Partido de Renovação Social, Revolução Democrática und Partido da Reconciliação Nacional einbeziehen. Venâncio Mondlane, der die Wahlergebnisse anfechtet, war bei dem Treffen nicht anwesend.
Mosambik Priorisiert Wahlrechtsrevision nach Dialog mit politischen Parteien
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