KI-Gipfel in Paris zielt auf globale Zusammenarbeit angesichts der Spannungen zwischen den USA und China

Bearbeitet von: Veronika Nazarova

Nächste Woche treffen sich in Paris führende Technologie-CEOs und Regierungschefs aus aller Welt, um über die sichere Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) zu diskutieren. Der KI-Aktionssummit, der von Frankreich und Indien ausgerichtet wird, findet am 10. und 11. Februar statt und konzentriert sich auf die Förderung der globalen Zusammenarbeit in der KI-Entwicklung.

Der Gipfel zielt darauf ab, die potenziellen Risiken von KI anzugehen und gleichzeitig ihre Vorteile zu fördern. Frankreich wird seine Stärken in Bezug auf durch erneuerbare Energien betriebene Rechenzentren und Open-Source-Technologien hervorheben. Die Veranstaltung wird sich auch auf die Förderung der KI-Souveränität und die Abmilderung von Arbeitsmarkstörungen konzentrieren.

Der Gipfel findet vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen zwischen den USA und China statt, die beide führende Akteure im KI-Wettlauf sind. Die Veranstaltung wird eine Gelegenheit sein zu sehen, ob die beiden Länder in der KI-Entwicklung einen gemeinsamen Nenner finden können.

Führungskräfte von großen Technologieunternehmen, darunter Alphabet und Microsoft, werden an dem Gipfel teilnehmen. Der CEO von OpenAI, Sam Altman, soll am Dienstag eine Präsentation halten.

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