Während sich die globale Lieferkettenlandschaft entwickelt, priorisieren Organisationen zunehmend die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in ihren Betrieb. Ein aktueller Bericht hebt hervor, dass Unternehmen bis 2025 anpassen müssen, um die Herausforderungen anzugehen, die durch anhaltende Störungen entstehen.
Laut Branchenexperten sind traditionelle Lieferkettenstrategien, die sich auf Kostenreduzierung und Bestandsminimierung konzentrieren, nicht mehr ausreichend. Unternehmen legen nun Wert auf Resilienz, Nachhaltigkeit und Reaktionsfähigkeit auf Kundenbedürfnisse.
Der 'Retail Sourcing Report: 2025 Supply Chain Trends' zeigt, dass Führungskräfte ihre Beschaffungs- und Herstellungsprozesse diversifizieren und sich auf die breite Einführung von KI-Technologien vorbereiten. Dieser Wandel soll die betriebliche Flexibilität und Nachhaltigkeit über die bloße Einhaltung hinaus verbessern.
Da fast die Hälfte der Führungskräfte in der Lieferkette Bedenken hinsichtlich möglicher Störungen durch Handelskonflikte und Umweltprobleme äußern, ist der Fokus auf die Risikobewertung in Echtzeit und Anpassungsfähigkeit entscheidend. Unternehmen werden voraussichtlich in KI-Lösungen investieren, die schnellere Reaktionen auf unvorhergesehene Herausforderungen ermöglichen.