Genetische Modifikationen steigern Potenzial für Ernährungssicherheit: Verbessertes Wachstum von Tomaten und Auberginen

Wissenschaftler haben genetische Modifikationen identifiziert, die das Wachstum von Tomaten und Auberginen verbessern könnten, was potenziell die landwirtschaftliche Produktivität, insbesondere in Entwicklungsländern, steigern würde. Die in *Nature* veröffentlichte Forschung beschreibt detailliert, wie die Manipulation spezifischer Gene die Pflanzengröße, Resistenz und den Geschmack optimieren kann. Eine neue Analyse unter der Leitung der Johns Hopkins University und des Cold Spring Harbor Laboratory ergab Genduplikationen in 22 Pflanzen aus der Familie der Nachtschattengewächse, darunter Tomaten, Auberginen und Kartoffeln. Michael Schatz, ein Co-Autor, betonte die Bedeutung der Untersuchung mehrerer Pflanzenarten, um Nutzpflanzen weltweit zu verbessern und neue Sorten zu generieren. Die Studie unterstreicht das Potenzial der Genforschung zur Bewältigung von Herausforderungen der Ernährungssicherheit.

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