Neue Quantentheorie enthüllt beschleunigte Erwärmung der Ozeane

Forscher der Universität Sydney haben eine bahnbrechende Theorie vorgeschlagen, die die beschleunigte Erwärmung der Ozeane erklärt und dabei Prinzipien der Quantenphysik nutzt. Ihre Ergebnisse, veröffentlicht im Journal of Physics Communications, zeigen, dass die im Ozean angesammelte Energie nicht nur Wärme, sondern auch Quantenenergien umfasst.

Die Studie identifiziert hybride Photonpaare, die mit schwingenden Wassermolekülen verbunden sind, als einen entscheidenden Faktor für dieses Phänomen. Diese Erkenntnis beleuchtet die zusätzliche Energieakkumulation und den Anstieg der Ozeantemperaturen.

Um ihre Hypothese zu validieren, analysierte das Team Temperaturdaten der Ozeane über 70 Jahre und konzentrierte sich auf die Wechselwirkungen zwischen thermischer und quantenmechanischer Energie, Sonnenstrahlung und den Effekten von Treibhausgasen. Ihre Experimente verwendeten physikalische Modelle und thermodynamische Analysen der Prozesse im Ozeanwasser.

Die Ergebnisse zeigten, dass die Ozeane bis 1960 ein stabiles Gleichgewicht zwischen der Erwärmung tagsüber und der Abkühlung nachts aufrechterhielten. Mit dem Anstieg des Volumens an Treibhausgasen wurde dieses Gleichgewicht jedoch gestört, was zu einem Anstieg beider Arten von angesammelter Energie und einer Rekorddurchschnittstemperatur der Meeresoberfläche von 21,1 Grad Celsius führte.

Dieses neue Modell verbessert unser Verständnis der Faktoren, die den Anstieg der Ozeantemperatur beeinflussen, erheblich und übertrifft traditionelle Ansätze, die sich nur auf die thermische Dynamik stützen.

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