Schwellenländer reagieren auf geopolitische Spannungen und politische Veränderungen

Bearbeitet von: Elena Weismann

Vermögenswerte aus Schwellenländern erlebten am Donnerstag einen Abschwung, da globale Investoren auf geopolitische Ereignisse in der Ukraine und Pakistan reagierten. Diese Verschiebung beendete eine fünftägige Rallye und spiegelte die Vorsicht der Anleger angesichts von Konflikten und politischen Veränderungen in Schlüsselregionen wider.

Schwellenländeraktien sanken um 0,5 %, während ein Währungsindex um 0,1 % fiel. Asien verzeichnete die größten Verluste, während die Aktien in Mittel- und Osteuropa einen Rückgang von 0,8 % verzeichneten.

Spannungen in Südasien wirkten sich auf Pakistans Staatsanleihen aus, nachdem Indien den Indus-Wasservertrag ausgesetzt hatte. Gleichzeitig trugen Entwicklungen in der Ukraine und Polen zu finanziellen Schwankungen bei. Diese geopolitischen Faktoren treiben weiterhin die Marktunsicherheit an.

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