Neue Bedenken über die Auswirkungen von Wi-Fi auf Gehirnfunktion und Gesundheit

Eine aktuelle Untersuchung der Auswirkungen von drahtloser Technologie hat alarmierende Bedenken hinsichtlich Wi-Fi und seiner potenziellen Auswirkungen auf das menschliche Bewusstsein und die Gesundheit aufgeworfen. Keith Cutter, ein Befürworter der Sensibilisierung für die Gefahren von Radiofrequenzstrahlung, hebt hervor, wie die elektromagnetischen Felder von Wi-Fi, insbesondere solche mit extrem niedrigen Frequenzen (ELF), die Gehirnaktivität beeinflussen könnten.

Cutter weist darauf hin, dass ELF-Signale, insbesondere bei 10 Hz, die Gehirnwellen synchronisieren können, was zu einer verringerten kortikalen Aktivität führen könnte. Dieses Phänomen, bekannt als Gehirnwellenentrainment, könnte die Menschen empfänglicher für externe Einflüsse wie Medien und Marketing machen, was Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die persönliche Autonomie und die psychische Gesundheit aufwirft.

Angesichts seiner Erfahrungen mit schädlicher RF-Strahlung teilt Cutter seine persönlichen Erlebnisse und die nachteiligen Effekte, die er bei seinen Klienten beobachtet hat. Er fragt sich, warum Wi-Fi oft mit einem Rückgang der Gesundheit und Vitalität in Verbindung gebracht wird, trotz der weit verbreiteten Akzeptanz seiner Präsenz im Alltag.

Die Diskussion bezieht sich auch auf historische Vorfälle wie die „Moskauer Botschaft-Affäre“, bei der das Botschaftspersonal niedrigen Mikrowellenstrahlung ausgesetzt war, was langfristige kognitive und psychologische Auswirkungen hatte. Dies wirft kritische Fragen zur Sicherheit der kontinuierlichen Wi-Fi-Exposition und deren breiteren gesellschaftlichen Auswirkungen auf.

Während die Forschung fortschreitet, wird das Bedürfnis nach Bewusstsein und potenziellen Lösungen zur Minderung der mit Wi-Fi verbundenen Risiken zunehmend dringlicher.

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