US-Außenminister Marco Rubio und Sondergesandter Steve Witkoff werden diese Woche nach Paris reisen. Ziel der Treffen ist die Erörterung kritischer globaler Themen. Die Gespräche werden sich auf die Ukraine, den Iran und die Handelsbeziehungen inmitten von Zollbedenken konzentrieren. Witkoff soll sich mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron treffen. Rubio wird Gespräche mit dem französischen Außenminister Jean-Noël Barrot führen. Der Besuch folgt auf Witkoffs kürzliches Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin bezüglich eines möglichen Waffenstillstands in der Ukraine. Die Pariser Treffen werden sich mit Sicherheitsgarantien für Kiew befassen. Auch Handelspannungen, insbesondere Trumps Zollpolitik, werden diskutiert. Dies ist der erste hochrangige US-Besuch in Frankreich seit dem KI-Gipfel im Februar. Macron hat die europäischen Bemühungen angeführt, Kiew Sicherheit zu bieten. Das Weiße Haus sieht Witkoffs Treffen mit Putin als Fortschritt in Richtung eines Waffenstillstands. Die US-Beamten werden die Ukraine, den Iran und die Handelsbeziehungen ansprechen.
US-Beamte reisen nach Paris, um über die Ukraine, den Iran und den Handel zu sprechen
Bearbeitet von: Татьяна Гуринович
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