Am 20. Juni 2025 erklärte Präsident Donald Trump, dass er innerhalb von zwei Wochen entscheiden werde, ob die USA Militärschläge gegen den Iran starten werden. Diese Ankündigung folgte auf die Zunahme des Konflikts zwischen Israel und dem Iran. Israel führte Luftangriffe auf iranische Ziele durch, und der Iran reagierte mit Raketenangriffen auf Israel.
Trumps Äußerungen deuten auf eine mögliche Abkehr von diplomatischen Bemühungen hin zu militärischen Aktionen. Er erwähnte die Dringlichkeit der Situation und setzte einen Zeitrahmen von zwei Wochen. Europäische Staats- und Regierungschefs, darunter Großbritannien, Frankreich und Deutschland, trafen sich am 20. Juni 2025 in Genf mit iranischen Beamten, um eine friedliche Lösung zu suchen, aber es wurde keine Einigung erzielt.
Der Konflikt hat erhebliche Verluste verursacht. Bis zum 20. Juni sind mindestens 657 Iraner und 24 Israelis gestorben. Die Vereinten Nationen haben ihre Besorgnis über eine weitere Eskalation und die Risiken eines nuklearen Fallout zum Ausdruck gebracht. Die USA haben ihre militärische Präsenz in der Region verstärkt und Vermögenswerte neu positioniert.
Die US-Botschaft in Katar schränkte den Personenzugang zur Al-Udeid Air Base ein. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Situation genau, da die Zwei-Wochen-Frist naht. Die Hoffnung auf eine friedliche Lösung der Krise bleibt bestehen.