Die globalen Geschäftsabschlüsse des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump geben Anlass zur Sorge, insbesondere in Indien, vor allem nach dem Terroranschlag vom 22. April 2025 in Pahalgam, Jammu & Kashmir, bei dem 26 Menschen getötet wurden. Diese Bedenken rühren von einem geheimen Kryptowährungsabkommen zwischen Pakistan und World Liberty Financial (WLF) her, einem Unternehmen, das mit Trumps Berater Betri Vitkov in Verbindung steht.
Die Familie Trump soll eine Beteiligung von 60 % an WLF halten. Der Krypto-Deal, der darauf abzielt, die Akzeptanz der Blockchain-Technologie in Pakistan zu fördern, wurde in Islamabad mit dem Pakistan Crypto Council unterzeichnet und soll von Premierminister Shahbaz Sharif und Armeechef Asim Munir befürwortet worden sein. Der Zeitpunkt dieser Befürwortung, wenige Tage vor dem Anschlag in Pahalgam, hat Alarm ausgelöst.
Es wachsen die Bedenken hinsichtlich potenzieller Verbindungen zwischen dem Deal und der Finanzierung von Extremisten, insbesondere angesichts der Verbindungen Pakistans zu anti-indischen Elementen. Die Beteiligung von General Asim Munir an der Erleichterung des Deals hat ebenfalls Fragen aufgeworfen. Zu der Kontroverse trägt ein kryptischer Instagram-Post des ehemaligen FBI-Direktors James Comey bei, der von einigen als Drohung gegen Trump interpretiert wird und die Debatte weiter anheizt.