USA und Indien stärken Beziehungen inmitten globaler Verschiebungen

Die US-Direktorin des Nationalen Geheimdienstes, Tulsi Gabbard, beendete einen Besuch in Indien und betonte die "enormen Möglichkeiten" für die Beziehungen zwischen den USA und Indien. Gabbard hob das Engagement beider Länder hervor, die Interessen ihrer Nationen zu priorisieren, und merkte an, dass dies nicht mit Isolationismus verwechselt werden sollte. Sie bezeichnete Modi und Trump als "große Freunde" und erwähnte ihr Treffen in Washington. Modi trat auch Trumps "Truth Social"-Plattform bei. Gabbard sprach potenzielle Zölle an und erklärte, dass Trump und Modi an Lösungen arbeiten, die die wirtschaftlichen Interessen beider Länder berücksichtigen. Sie diskutierten die Bekämpfung des Terrorismus und die Verbesserung der maritimen und Cyber-Sicherheitskooperation. Gabbard erklärte, dass der Indo-Pazifik das "geopolitische Gravitationszentrum des 21. Jahrhunderts" sei. Sie betonte die Notwendigkeit, eine "freie und offene" Region aufrechtzuerhalten. Gabbard traf sich mit Modi und dem indischen Verteidigungsminister Rajnath Singh, um die Zusammenarbeit in den Bereichen Verteidigung und Geheimdienste zu besprechen. Singh forderte die USA auf, eine Sikh-Separatistengruppe, Sikhs for Justice (SFJ), als terroristische Organisation einzustufen.

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