Israelische Angriffe im Gazastreifen verstärken sich inmitten humanitärer Bedenken

Bearbeitet von: Татьяна Гуринович

Israelische Streitkräfte haben ihre Angriffe im Gazastreifen verstärkt und Berichten zufolge über 130 mit der Hamas verbundene Standorte angegriffen. Die Angriffe, die sich auf Khan Younis konzentrieren, haben zahlreiche Opfer gefordert, darunter Frauen und Kinder. Gesundheitsbehörden berichten, dass seit Beginn des Konflikts über 52.900 Palästinenser getötet wurden. Inmitten des anhaltenden Konflikts sind Zivilisten im Gazastreifen mit wiederholter Vertreibung und katastrophalen humanitären Bedingungen konfrontiert. Die UN schätzt, dass 70 % der Bevölkerung im Gazastreifen vertrieben wurden und mit Krankheitsgefahren und einem Mangel an lebensnotwendigen Ressourcen konfrontiert sind. Trotz Vermittlungsbemühungen bleibt ein Waffenstillstand schwer zu erreichen, da beide Seiten an ihren festen Positionen festhalten. Internationale Hilfsbemühungen sind im Gange, stehen aber vor erheblichen Herausforderungen. Die UN hat erklärt, dass sie sich nicht an der Verteilung von Hilfsgütern über eine neue Nichtregierungsorganisation beteiligen wird, und beruft sich dabei auf humanitäre Grundsätze. Unterdessen setzen sich US-Beamte für einen besseren Zugang zu Hilfsgütern für Gaza ein und betonen die dringende Notwendigkeit, Zivilisten zu schützen.

Quellen

  • Deutsche Welle

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