Ecuador: 11 Verdächtige wegen Beteiligung an Angriffen im Jahr 2024 mit Verbindungen zum organisierten Verbrechen inhaftiert

In Ecuador hat ein Richter die Inhaftierung von 11 der 14 Personen angeordnet, die letzte Woche festgenommen wurden. Sie stehen im Verdacht, im Januar 2024 an einer Reihe von Angriffen im ganzen Land beteiligt gewesen zu sein. Die Staatsanwaltschaft gab die Entscheidung am Montag, den 24. März 2025 bekannt. Die Verdächtigen sollen Mitglieder der kriminellen Bande Los Lobos sein. Sie wurden in einer koordinierten Operation in fünf Provinzen festgenommen. Zu den gewalttätigen Aktionen gehören Autobombenanschläge auf Polizeieinrichtungen, gleichzeitige Gefängnisrevolten und die Entführung von Polizisten und Gefängniswärtern. Die Verdächtigen werden unter anderem wegen organisierter Kriminalität, Entführung, Terrorismus, Waffenbesitz und Drogenhandel angeklagt. Der Richter ordnete außerdem an, dass sich drei weitere Verdächtige regelmäßig bei den Justizbehörden melden müssen, und fror die Bankkonten aller an den Ermittlungen Beteiligten ein.

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