Deutschland senkt Ziel für Offshore-Windkapazität und beeinflusst zukünftige Projekte

Die Bundesanstalt für Maritime und Hydrographische Angelegenheiten hat eine Reduzierung der für die Verpachtung verfügbaren Offshore-Windgeneration angekündigt. Das neue Ziel liegt bei 40 Gigawatt bis 2034, im Vergleich zu einem früheren Ziel von 50 Gigawatt bis 2035. Diese Änderung könnte Entwickler zwingen, in Zukunft kleinere Projekte in Betracht zu ziehen.

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