Am 23. Januar 2025 trafen sich Beamte aus China, Thailand, Myanmar, Laos, Kambodscha und Vietnam in Kunming, um die wachsende Bedrohung durch Cyberkriminalität in Südostasien zu besprechen. Die Länder haben sich darauf geeinigt, bei der Bekämpfung von Cyberkriminalitätszentren zusammenzuarbeiten, die sich in der Region ausgebreitet haben.
Diese Initiative folgt auf die erheblichen finanziellen Verluste, die Bürger aufgrund krimineller Online-Aktivitäten erlitten haben, die Millionen von Dollar gestohlen und den Tourismus negativ beeinflusst haben. Die Länder haben versprochen, ihre bestehenden Strafverfolgungsmaßnahmen zu verbessern, die bereits zu über 70.000 Festnahmen im Zusammenhang mit Cyberkriminalität geführt haben.
Darüber hinaus werden sich die Polizeikräfte darauf konzentrieren, die Führung illegaler Operationen, die mit Menschenhandel in Verbindung stehen, zu zerschlagen, da Tausende von Personen zur Arbeit in diesen kriminellen Unternehmen ausgebeutet wurden.