Die Wiederaufnahme der Mondforschung setzt sich mit Firefly Aerospace's Blue Ghost Mission 1 fort, einem Teil von NASAs Commercial Lunar Payload Services Programm. Der Lander landete 2025 im Mare Crisium Becken und war zwei Wochen in Betrieb, wobei er Daten über die Mondgeologie und Strahlung sammelte. Nicky Fox von der NASA hob die Mission als die längste kommerzielle Mission auf der Mondoberfläche hervor. Blue Ghost betrieb erfolgreich alle 10 NASA-Nutzlasten, darunter eine Sonde, die 1 Meter tief in die Mondoberfläche bohrte. Die Mission übertrug 119 Gigabyte Daten, darunter 51 Gigabyte wissenschaftliche und technologische Informationen. Einer der Höhepunkte der Mission war die Aufnahme eines lunaren Sonnenuntergangs. In verwandten Nachrichten ist das theoretische Konzept des Alcubierre-Warpantriebs wieder aufgetaucht. Der 1994 vorgeschlagene Alcubierre-Antrieb beinhaltet das Komprimieren des Raums vor einem Raumschiff und das Ausdehnen hinter ihm, wodurch eine Blase entsteht, die eine Überlichtgeschwindigkeit ermöglicht, ohne die Gesetze der Physik lokal zu verletzen. Innerhalb der Blase bleibt der Raum flach, und die Insassen würden keine Beschleunigung oder Bewegung erfahren. Dieser theoretische Antrieb könnte interstellare Reisezeiten verkürzen und potenziell die Ankunft an Zielen schneller als das Licht ermöglichen.
Fireflys Blue Ghost Mission erzielt lunaren Sonnenuntergang, überträgt Rekorddaten; Alcubierres Warpantrieb-Theorie neu betrachtet
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