Chinas wachsende Abhängigkeit von Wind-, Solar- und Wasserkraft erhöht die Anfälligkeit des Stromnetzes für wetterbedingte Stromausfälle.
Eine Studie der Technischen Universität Dalian prognostiziert, dass extreme Wetterbedingungen im Jahr 2060 die Stromerzeugungskapazität um 12 % reduzieren und zu Engpässen führen könnten.
Im Jahr 2030 könnten die Engpässe 400 Terawattstunden erreichen, fast 4 % des gesamten Energiebedarfs.
Der Ausbau der interprovinziellen Stromübertragungsinfrastruktur könnte die aktuellen Engpassrisiken beseitigen und sie bis 2060 halbieren.
China baut 190 Gigawatt Pumpspeicherkraftwerke, um die Auswirkungen von Dürren auf die Wasserkraft zu mildern.
Vergangene Stromausfälle haben den Bau weiterer Kohlekraftwerke angekurbelt und die Ziele der Klimaneutralität behindert.
Chinas Ausbau erneuerbarer Energien steht vor wetterbedingten Risiken, Speichermöglichkeiten erforderlich
Bearbeitet von: an_lymons vilart
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