Ghana und die Schweiz arbeiten zusammen, um erneuerbare Energien zu fördern und streben bis 2030 einen Anteil von 10 % mit Schweizer Know-how an

Ghana und die Schweiz kooperieren, um den Sektor der erneuerbaren Energien in Ghana zu stärken. Am Mittwoch trafen sich Ghanas Energieminister John Abdulai Jinapor und die Schweizer Botschafterin Simone Giger, um über erneuerbare Energien, Energieeffizienz und nachhaltige Infrastruktur zu sprechen. Ghana strebt an, den Anteil erneuerbarer Energien von 1 % auf 10 % bis 2030 zu erhöhen und sucht dabei Schweizer Know-how in den Bereichen Clean Tech und Wasserkraft. Die Schweiz erwägt die Unterstützung eines Pilotprojekts für solarbetriebene Agro-Verarbeitungszentren, um Ghanas Bedarf an Energie und landwirtschaftlicher Modernisierung zu decken. Ein vorheriger Schuldenerlass im Wert von 230 Millionen US-Dollar im Jahr 2020 erbrachte gemischte Ergebnisse, aber beide Staats- und Regierungschefs betonen die Bedeutung dieser Partnerschaft für Energie-Gerechtigkeit und Industrialisierung.

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