PayPal-Nutzer sind Angriffen von Betrügern ausgesetzt, die immer raffiniertere Taktiken anwenden. Betrüger verwenden täuschend echte E-Mails, die oft scheinbar von PayPal selbst stammen, um Nutzer dazu zu bringen, sensible Daten preiszugeben oder betrügerische Zahlungen zu leisten. Diese E-Mails können behaupten, dass Nutzer Geld für nicht existierende Käufe schulden, und sie dazu auffordern, auf Links zu klicken, die zu echt aussehenden PayPal-Seiten führen, die darauf ausgelegt sind, Zugangsdaten zu stehlen. Eine andere Methode besteht darin, die Adresseinstellungen von PayPal auszunutzen, um gefälschte Kaufbenachrichtigungen zu versenden und so zu versuchen, Fernzugriff auf die Computer der Opfer zu erhalten, um Geld zu stehlen oder Schadsoftware zu installieren. Neben E-Mails schalten Betrüger auch betrügerische Anzeigen in Suchmaschinen wie Google und geben sich als Kundendienst-Websites aus. Diese Anzeigen nutzen die 'No-Code-Checkout'-Funktion von PayPal, um gefälschte Zahlungslinks zu erstellen und die Nutzer weiter zu täuschen. Cybersicherheitsexperten fordern die Nutzer auf, wachsam zu sein, verdächtige Mitteilungen unabhängig direkt über die offizielle PayPal-Website zu überprüfen und es zu vermeiden, auf Links in E-Mails oder Anzeigen zu klicken.
Vorsicht PayPal-Nutzer: Betrüger setzen ausgeklügelte E-Mail- und Werbetaktiken ein, um Daten und Geld zu stehlen
Edited by: Veronika Nazarova
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