Maruti Suzuki wird bis Ende 2025 sechs Airbags zur Standardausstattung in seiner gesamten Modellpalette machen. Diese Entscheidung unterstreicht die wachsende Bedeutung der Fahrzeugsicherheit.
Vorstandsvorsitzender RC Bhargava bestätigte, dass nahezu alle Maruti Suzuki-Autos in diesem Jahr mit sechs Airbags ausgestattet sein werden. Dieser Schritt steht im Einklang mit dem Wunsch der Regierung, die Sicherheit in allen Fahrzeugen zu erhöhen.
Jede Variante jedes Maruti-Modells, von preisgünstigen Schrägheckmodellen bis hin zu Premium-SUVs, wird das gleiche Maß an Airbag-Schutz bieten. Erschwingliche Modelle wie Alto K10, Celerio, Wagon R und Eeco wurden bereits mit sechs Airbags nachgerüstet.
Sechs aktuelle Maruti-Modelle verfügen noch nicht über serienmäßige Seiten- und Kopfairbags: Baleno, Fronx, Ignis, Ertiga, XL6 und S-Presso. Der Fronx und der Baleno verfügen bereits in ihren höheren Ausstattungsvarianten über sechs Airbags, aber die Einstiegsmodelle werden bald folgen.
Es wird erwartet, dass die Preise steigen werden, ähnlich wie beim Celerio, dessen Preis nach dem Update um bis zu 32.500 Rupien gestiegen ist. Maruti Suzuki hatte zuvor Bedenken hinsichtlich der Kostenauswirkungen der von der Regierung vorgeschriebenen Airbag-Normen geäußert.
Die Maruti Dzire der 4. Generation erhielt von Global NCAP eine 5-Sterne-Bewertung für den Schutz erwachsener Insassen. Das Unternehmen hofft, dass die Integration von sechs Airbags zusammen mit anderen Sicherheitsmerkmalen die Sicherheitswerte seiner Modelle deutlich verbessern wird.