Der 69. Eurovision Song Contest, der in Basel, Schweiz, stattfand, endete mit dem Triumph des österreichischen Beitrags JJ mit der Elektro-Pop-Ballade 'Wasted Love'. Der Song, eine Mischung aus klassischen und Pop-Elementen, fand sowohl bei der Jury als auch beim Publikum Anklang und sicherte Österreich den ersten Platz. JJ, mit bürgerlichem Namen Johannes Pietsch, ist ein 24-jähriger Countertenor mit Opernausbildung. Seine Darbietung zeichnete sich durch seinen einzigartigen Gesang und seine emotionale Darbietung aus. Israels Yuval Raphael sicherte sich mit dem Lied 'New Day Will Rise' den zweiten Platz. Raphael, ein Überlebender des Angriffs vom 7. Oktober 2023 auf das Nova-Festival, lieferte eine kraftvolle und persönliche Performance ab, die durch Televoting große Unterstützung erhielt. Am Finale des Wettbewerbs nahmen 26 Länder teil, deren Auftritte verschiedene Musikgenres umfassten. JJ's Sieg markiert Österreichs dritten Eurovision-Sieg nach Udo Jürgens im Jahr 1966 und Conchita Wurst im Jahr 2014. Dieser Sieg unterstreicht die Bedeutung von Authentizität und Innovation in der zeitgenössischen Musik. Das Lied erkundet Themen der unerwiderten Liebe, wobei die Texte Bilder von Einsamkeit und Hoffnung hervorrufen.
Österreich gewinnt den 69. Eurovision Song Contest mit JJ's 'Wasted Love'
Bearbeitet von: Света Света
Quellen
La Provincia di Varese, Il quotidiano di Varese online
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