Forscher haben einen Ansatz der künstlichen Intelligenz (KI) entwickelt, um die Identifizierung von Genen zu beschleunigen, die zu neurologischen Entwicklungsstörungen wie Autismus, Epilepsie und Entwicklungsverzögerungen beitragen. Das KI-Tool analysiert Muster der Genexpression aus dem sich entwickelnden menschlichen Gehirn und verbessert prädiktive Modelle durch die Einbeziehung biologischer Merkmale wie Mutationsintoleranz und Interaktionen mit bekannten Krankheitsgenen. Top-platzierte Gene zeigten eine signifikant höhere Anreicherung für das Risiko neurologischer Entwicklungsstörungen, was die Genentdeckung und Patientendiagnose potenziell beschleunigen könnte. Die im American Journal of Human Genetics veröffentlichte Studie umfasste Forscher des Baylor College of Medicine, des Texas Children's Hospital, von AstraZeneca und der University of Melbourne. Zuschüsse von NIH NINDS, NIH, Norn Group, Hevolution Foundation und Rosenkranz Foundation unterstützten diese Arbeit.
KI beschleunigt Gendekodierung bei neurologischen Entwicklungsstörungen
Bearbeitet von: Tasha S Samsonova
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