Überschwemmungen und Erdrutsche nach starken Regenfällen in Norditalien

Bearbeitet von: Anna 🌎 Krasko

Starke Regenfälle in Norditalien haben zu Überschwemmungen von Flüssen geführt. Die Region Piemont, einschließlich Turin, ist am stärksten betroffen. Erdrutsche haben den Verkehr auf Straßen und Eisenbahnen zum Erliegen gebracht.

Die Bewohner einiger Städte wurden aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben. Der Pegel des Flusses Po im Piemont erreichte gefährliche Werte. Mehrere Gebiete und Straßen wurden daraufhin gesperrt.

Mehr als 100 Gemeinden haben aufgrund von Bedenken hinsichtlich Stürmen, Überschwemmungen und Erdrutschen den Alarmzustand ausgerufen. Es wurden erhebliche Einschränkungen auf den Bahnstrecken zwischen Italien und der Schweiz aufgrund überfluteter Gleise gemeldet.

Touristengebiete wie Südtirol, die Lombardei und die Toskana sind ebenfalls betroffen. Meteorologische Warnungen galten auch in den Kantonen Wallis und Tessin in der Südschweiz.

Parks in Mailand wurden wegen starker Winde geschlossen. Die Feuerwehr musste wiederholt wegen Überschwemmungen eingreifen. Starke Regenfälle wurden auch im Friaul verzeichnet, wobei die Winde in Triest 120 Kilometer pro Stunde überschritten.

Ungünstiges Wetter wird in den kommenden Tagen in Italien erwartet.

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