Im Jahr 2023 berichteten US-Navy-Matrosen an Bord der USS Jackson von der Sichtung von vier "Tic-Tac-förmigen" Objekten, die vor der Küste Kaliforniens aus dem Wasser auftauchten. Der Vorfall, der auf Video festgehalten und von Jeremy Corbell veröffentlicht wurde, ist online wieder aufgetaucht und hat erneutes Interesse und Spekulationen ausgelöst.
Senior Chief Operations Specialist Alexandro Wiggins, ein Radar-Experte mit 23 Jahren Erfahrung bei der Navy, lieferte zusätzliche Details. Er beobachtete Lichter am Horizont, die aus dem Wasser auftauchten, und identifizierte schließlich vier Objekte. Laut 8newsnow arbeitete Wiggins als Radarspezialist auf der USS Jackson und seine Aufgabe war es, Objekte in der Luft um das Schiff herum zu entdecken.
Wiggins verwendete den SAFIRE-Wärmebildsensor des Schiffes, um die Objekte zu verfolgen, und stellte fest, dass sie keine Abgassignatur oder Wärmespur aufwiesen. Er sagte gegenüber 8 News Now, dass er nach seiner Rückkehr zum CIC den SAFIRE-Wärmebildsensor des Schiffes einsetzte, um ein Ziel zu erfassen und zu verfolgen. Die Objekte zeigten keine Abgassignatur und erzeugten keine Wärmespur. Trotz der ungewöhnlichen Natur der Sichtung wurde kein formeller Vorfallbericht eingereicht, da die Objekte nicht als Bedrohung eingestuft wurden.
Corbell vermutet, dass andere Zeugen zögern könnten, sich zu melden, da UFOs stigmatisiert werden. Die US-Navy hat bestätigt, dass ihr Personal Zeuge unerklärlicher Phänomene geworden ist. Laut Corbell erinnert der Vorfall von 2023 an zwei weitere bedeutende militärische Begegnungen: die Nimitz-Sichtung von 2004 und ein weniger bekanntes, aber gut dokumentiertes Ereignis von 2019, bei dem ein Schwarm von UAPs zehn Kriegsschiffe der Navy über mehrere Nächte umzingelte.
Die Theorien reichen von streng geheimen Drohnenprogrammen bis hin zu feindlicher Überwachung, wodurch die wahre Natur der Objekte ein Rätsel bleibt. Der Vorfall trägt zu einer wachsenden Zahl unerklärlicher UAP-Sichtungen bei, die von Militärangehörigen gemeldet werden.