Whistleblower behauptet, es gibt ein geheimes Pentagon-Programm 'Immaculate Constellation' zur Untersuchung von UFOs

Ein Whistleblower hat die Existenz eines geheimen Pentagon-Programms namens 'Immaculate Constellation' behauptet, das sich mit der Untersuchung von nicht identifizierten Luftphänomenen (UAP), auch bekannt als UFOs, beschäftigt. Dieses Programm soll seit seiner Gründung im Jahr 2017 ohne Aufsicht des Kongresses operiert haben.

Wichtige Vorfälle, die berichtet wurden, umfassen:

  • Ein F-22-Kampfflugzeug, das von Kugeln umgeben war und gezwungen wurde, seine Mission abzubrechen.

  • Die Besatzung eines Marineflugzeugs beobachtete eine orange-rote Kugel, die schnell abstieg und Unbehagen verursachte.

Der Whistleblower, dessen Identität aus Sicherheitsgründen vertraulich bleibt, behauptet, dass das Verteidigungsministerium (DoD) UAP-Angelegenheiten ohne angemessene Aufsicht misshandelt hat. Als Reaktion darauf hat das DoD die Existenz eines Programms namens 'Immaculate Constellation' bestritten und erklärt, dass es keine historischen Aufzeichnungen über ein solches Spezialzugangsprogramm (SAP) gibt.

Diese Enthüllung erfolgt vor dem Hintergrund zunehmender parteiübergreifender Forderungen nach Transparenz in Bezug auf UAP-Untersuchungen. Gesetzgeber drängen auf mehr Informationen nach kürzlichen Anhörungen im Kongress, die UAP-Phänomene und deren Auswirkungen auf die nationale Sicherheit untersuchen.

Trotz der Dementis des Pentagon stimmen die Behauptungen mit früheren Aussagen von ehemaligen Geheimdienstbeamten überein, darunter David Grusch, der ebenfalls über geheime UAP-Rückholprogramme sprach. Die laufende Debatte unterstreicht die Dringlichkeit von Verantwortung und Offenlegung im Umgang der Regierung mit UAP-Begegnungen.

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