Am 1. Mai 2025 fand ein überparteiliches Kongress-Briefing mit dem Titel „UAP verstehen: Wissenschaft, nationale Sicherheit & Innovation“ statt, das die Notwendigkeit einer verstärkten wissenschaftlichen Beteiligung an Untersuchungen von Unidentifizierten Anomalen Phänomenen (UAP) thematisierte. Der UAP Disclosure Fund veranstaltete das Briefing in Zusammenarbeit mit dem Aufsichts- und Rechenschaftsausschuss des Repräsentantenhauses.
Luis Elizondo, ein ehemaliger Pentagon-Beamter und UAP-Whistleblower, und Avi Loeb, ein Astrophysiker aus Harvard, gehörten zu denjenigen, die sich für die Freigabe weiterer UAP-Daten und für verbesserte Erkennungsmethoden für unidentifizierte Objekte einsetzten. Das Briefing brachte Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Verteidigung und Technologie zusammen, um die Auswirkungen von UAP auf Wissenschaft, nationale Sicherheit und Innovation zu diskutieren.
Matthew Brown, ein ehemaliger US-amerikanischer National Security Official, hat sich als Whistleblower hinter einem Bericht zu Wort gemeldet, der ein geheimes Pentagon-Programm zur Verfolgung von UAPs behauptet. Brown, der den 'Immaculate Constellation Field Report' enthüllte, behauptet, dass die Exekutive seit Jahrzehnten heimlich UAP-Programme ohne Aufsicht des Kongresses betreibt und um seine Sicherheit fürchtet, nachdem er das Programm aufgedeckt hat.