Die Meeresverschmutzung bleibt ein kritisches globales Problem, das innovative Überwachungstechniken und gemeinsame Anstrengungen im Jahr 2025 erforderlich macht. Jüngste Initiativen unterstreichen die Bedeutung der Integration fortschrittlicher Technologien und der Bürgerwissenschaft zum Schutz mariner Ökosysteme.
Die Küstenwache überwacht aktiv das Meer und kontrolliert Einleitungen und Abfälle von Schiffen mithilfe fortschrittlicher Technologien wie Fernerkundung, Flugzeugen und Satelliten. Dieser integrierte Ansatz gewährleistet eine gründliche und koordinierte Umweltkontrolle. Die US-Küstenwache hat die bundesstaatliche Kontrolle über die Maßnahmen zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung übernommen und sich zu einer umfassenden Säuberungsaktion verpflichtet.
Forscher setzen innovative Analysemodelle ein, um die Tiergesundheit auf der Grundlage von Schadstoffkonzentrationen im Gewebe zu beurteilen. Bürgerwissenschaftliche Projekte binden Freiwillige in die Überwachung und Datenerfassung ein und schärfen das öffentliche Bewusstsein für die Meeresverschmutzung. Der integrierte Ansatz der EU wird vom 2. bis 13. Juni 2025 in Nizza, Frankreich, auf dem Europäischen Digitalen Ozean-Pavillon während der UNOC3 im Mittelpunkt stehen.