Jüngste Sichtungen von Ruderkönigen in Mexiko, die traditionell als "Weltuntergangsfische" gelten, haben sowohl Angst als auch wissenschaftliche Neugierde geweckt. Während die Folklore diese Erscheinungen mit bevorstehenden seismischen Ereignissen in Verbindung bringt, weisen Wissenschaftler wie Hiroyuki Motomura solche Behauptungen zurück und berufen sich auf einen Mangel an wissenschaftlichen Beweisen. Gleichzeitig zeigt eine neue Studie, dass über 100 markierte Haie in der Nähe von Cape Cod in der Nähe der Strände von Maine schwimmen, wobei einige Haie die Strecke zwischen den beiden Orten in nur einem Tag zurücklegen. Diese Forschung, die durch den ersten Todesfall durch einen Weißen Hai in Maine im Jahr 2020 ausgelöst wurde, hebt die Präsenz der Haie in flachen Gewässern von Mai bis Dezember hervor, mit einem Höhepunkt im Sommer. Forscher vermuten, dass sich die Haipopulationen von der Überfischung erholen könnten und der Klimawandel ihre Präsenz in der Region verlängern könnte, was potenziell zu mehr Begegnungen mit Menschen führen könnte.
Ruderkönige-Sichtungen lösen Aberglauben aus & Hai-Studie enthüllt neue Wanderungsmuster
Edited by: Aurelia One
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