Das Geheimnis der Anomalie in der Ostsee: Neue Untersuchungen geplant

In einer faszinierenden Wendung sammelt Dennis Åsberg Geld, um im Bottnischen Golf in Schweden zu tauchen und die Geheimnisse der Ostseeanomalie zu entschlüsseln, einer seltsamen Unterwasserstruktur, die vor 14 Jahren entdeckt wurde. Diese Formation, die dem Millennium Falken aus Star Wars ähnelt, wurde 2011 erstmals von Åsbergs Ocean X Team mithilfe von Sonar entdeckt, während sie nach Schiffswracks suchten.

Die 60 Meter breite Anomalie befindet sich 90 Meter tief vor der schwedischen Küste und hat zahlreiche Theorien ausgelöst, die von einem außerirdischen Raumschiff bis hin zu einem Gletscherablagerungen reichen. Trotz des Skeptizismus einiger Wissenschaftler glaubt Åsberg, dass es sich um eine alte künstliche Struktur handeln könnte, möglicherweise ein Denkmal aus der Steinzeit.

Neuere Erkundungen im Jahr 2022 in der Nähe der Anomalie haben ein benachbartes Monolith mit faszinierenden Markierungen offenbart, was Åsberg dazu veranlasst hat, eine eingehendere Untersuchung zu fordern. Er betont die Notwendigkeit einer größeren wissenschaftlichen Aufmerksamkeit und erklärt: „Die Ostseeanomalie bleibt eine der rätselhaftesten Unterwasserentdeckungen mit erheblichem Potenzial zur Offenbarung geologischer oder historischer Geheimnisse.“

Åsberg bittet nun um Spenden, um eine Rückkehr-Expedition zu finanzieren, in der Hoffnung, dieses anhaltende ozeanische Rätsel zu erhellen.

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