Nach den verheerenden Überschwemmungen in Rio Grande do Sul, Brasilien, wurde ein 7,5-Millionen-R$-Projekt namens Reflora ins Leben gerufen, um die einheimische Vegetation der Region wiederherzustellen. Die von CMPC in Zusammenarbeit mit der Landesregierung und Universitäten geleitete Initiative zielt darauf ab, von Erosion und übermäßigem Wasser betroffene Gebiete wiederzubepflanzen. Das Projekt wird sich zunächst auf die 250.000 Hektar einheimischer Wälder von CMPC konzentrieren, die durch die Überschwemmungen beschädigt wurden. Unter Verwendung von genetischem Material von überlebenden Bäumen wird das Projekt Veredelungstechniken einsetzen, um schnell 3.000 Setzlinge einheimischer Arten wie Zimt, Timbaúva und Ipê zu produzieren. Die Pflanzung soll innerhalb von 10 Monaten beginnen, wobei die ersten Bäume innerhalb von vier bis fünf Jahren Samen produzieren und so zur langfristigen Erholung der Flora des Bundesstaates beitragen.
Brasilien: 7,5-Millionen-R$-Projekt zur Wiederherstellung der Flora nach Überschwemmungen
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