An der chilenischen Küste, nur 127 Kilometer von Santiago entfernt, liegt Tunquén, ein verstecktes Juwel, das eine einzigartige Mischung aus natürlicher Schönheit, nachhaltigem Tourismus und einem Refugium für Zugvögel bietet.
Dieser unberührte Strand, unberührt vom Massentourismus, rühmt sich einer atemberaubenden Landschaft aus rissigen Dünen und flachem Wasser, was ihn zu einem perfekten Fluchtort für diejenigen macht, die Ruhe und Verbindung mit der Natur suchen.
Tunquén ist ein Paradies für Vogelbeobachter, insbesondere im Frühling und Sommer, wenn Zugvögel aus der nördlichen Hemisphäre ankommen, um dem borealen Winter zu entkommen. Das Naturschutzgebiet Humedal de Tunquén, ein geschütztes Gebiet, bietet einer Vielzahl einheimischer Flora und Fauna ein sicheres Refugium.
Der Name des Strandes, abgeleitet aus der Mapudungun-Sprache, bedeutet „Land, das sich öffnet oder reißt“. Dies bezieht sich auf die charakteristischen rissigen Formationen und Dünen, die es dem Meerwasser ermöglichen, durch sie zu fließen, und so eine einzigartige und malerische Landschaft schaffen.
Tunquén verkörpert nachhaltigen Tourismus mit umweltfreundlichen Häusern, die mit Solarenergie und Materialien gebaut wurden, die die Umweltbelastung minimieren. Der nahe gelegene Weg zwischen Tunquén und Quintay, eine 16 Kilometer lange Reise durch üppige Kiefernwälder, bietet atemberaubende Ausblicke und weitere Möglichkeiten zur Erkundung.
Dieses versteckte Paradies bietet einen Einblick in ein verantwortungsvolles Tourismusmodell, das die Erhaltung der natürlichen Schönheit für zukünftige Generationen priorisiert.