Die Arbeitsgruppe Wirtschaft der Gemischten Parlamentarischen Umweltfront Brasiliens verfolgt aktiv ihre Ziele für 2025 und betont den Dialog zwischen dem produktiven Sektor und dem Parlament, um den ökologischen Übergang Brasiliens voranzutreiben. Der Kongressabgeordnete Amom Mandel koordiniert die Gruppe weiterhin und priorisiert die Kohärenz zwischen Parlamentariern mit unterschiedlichen Ideologien, wobei er die Bedeutung der Umweltgesetzgebung für Marktstabilität und Innovation hervorhebt.
Zu den wichtigsten Prioritäten für 2025 gehören der Kohlenstoffmarkt, erneuerbare Energien und Verbesserungen der grünen Steuerreform, die darauf abzielt, Produktivität und Beschäftigung zu stimulieren, insbesondere in ökologisch nachhaltigen Sektoren. Die Front will Brasilien als führendes Land im globalen Umweltschutz neu positionieren.
Die Arbeitsgruppe fördert ein erneutes Engagement zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor und betont die Bioökonomie. Mandel plädiert für einen pragmatischen Ansatz, um technische Diskussionen in konkrete Maßnahmen umzusetzen, und unterstreicht die Auswirkungen dieser Initiativen auf das Leben der Menschen. Dies umfasst die Unterstützung von Projekten mit dem Ziel, mindestens 5 Millionen Hektar brasilianischer Wälder zu erhalten und wiederherzustellen und so zu Brasiliens Bemühungen zur Eindämmung und Umkehrung der Entwaldung beizutragen.
Die Gruppe strebt auch an, mindestens 1 Gigatonne CO2-Emissionen zu binden und 500 Millionen US-Dollar in Initiativen zu investieren, die indigenen Völkern und lokalen Gemeinschaften zugutekommen, wobei der Schwerpunkt auf der Amazonasregion liegt.
Die Weltbank hat ein Projekt in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar genehmigt, um Brasiliens Bemühungen zur Verbesserung der Steuer- und Finanzstabilität, zur Förderung nachhaltiger Finanzen und des Umweltschutzes sowie zur Verbesserung der sozialen Inklusion zu unterstützen.
Das 11. BRICS-Parlamentsforum findet vom 3. bis 5. Juni im Nationalkongresspalast in Brasília statt.
Innovations- und Bioökonomiezentrum
Die brasilianische Bundesregierung investiert in Bioökonomie-Strukturen in Belém, der Hauptstadt von Pará, um sowohl wirtschaftliche Möglichkeiten als auch ein soziales Engagement für eine gerechtere und nachhaltigere Entwicklung zu schaffen.
Die WCEF2025 findet vom 13. bis 14. Mai 2025 im Ibirapuera Park in São Paulo statt.
Der Nationale Klimawandelfonds (FNMC) wird mit der Finanzierung der Anschaffung von Schwerlastfahrzeugen beginnen, die mit Biomethan betrieben werden.
Die Brazil Restoration & Bioeconomy Finance Coalition (BRB Finance Coalition) zielt darauf ab, bis 2030 10 Milliarden US-Dollar zu mobilisieren, um die Erhaltung und Wiederherstellung der brasilianischen Wälder zu beschleunigen.
Die BRB Finance Coalition will Projekte unterstützen, die darauf abzielen, mindestens 5 Millionen Hektar brasilianischer Wälder wiederherzustellen, mindestens 1 Gigatonne CO2-Emissionen zu binden und 500 Millionen US-Dollar in Initiativen zu investieren, die indigenen Völkern und lokalen Gemeinschaften zugutekommen, wobei der Schwerpunkt auf der Amazonasregion liegt.
Die Weltbank wird der Bundesregierung weiterhin zeitnahe technische Unterstützung anbieten, einschließlich der Bereitstellung eines Steuersimulationstools für die Verbrauchssteuer (imposto seletivo).