In Südkorea hat die Financial Services Commission (FSC) ihr siebenjähriges Verbot für institutionelle Krypto-Investitionen mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Das ursprünglich im Dezember 2017 aufgrund von Marktvolatilität verhängte Verbot wird es börsennotierten Unternehmen ermöglichen, im zweiten Halbjahr des Jahres virtuelle Vermögenswerte auf Pilotbasis zu handeln. Die FSC wird auch den Handel mit Kryptowährungen für gemeinnützige Organisationen zulassen und erwägt eine Änderung des Financial Information Act, um den Anlegerschutz zu stärken. Dieser Schritt zielt darauf ab, sich an den globalen Vorschriften für den Markt für virtuelle Vermögenswerte auszurichten.
Südkorea hebt 7-jähriges Verbot für institutionelle Krypto-Investitionen auf und plant schrittweise Marktöffnung
Bearbeitet von: Yuliya Shumai
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