Britische Unternehmen setzen auf Freiberufler, um die KI-Qualifikationslücke und die Herausforderungen bei der Einstellung zu bewältigen

Bearbeitet von: Olga Sukhina

Im Juni 2025 stellen britische Unternehmen zunehmend Freiberufler ein, insbesondere für KI-Kenntnisse, um die Herausforderungen bei der Einstellung zu meistern. Eine Umfrage von Fiverr zeigt, dass 35 % der Unternehmen durch die Nutzung von Freiberuflern monatlich über 33.000 £ sparen. Die Nachfrage nach KI-Expertise treibt diesen Trend an, wobei 38 % der Unternehmen nach KI-qualifizierten Arbeitskräften suchen und 20 % sich auf Freiberufler verlassen. Freiberufler profitieren davon, wobei fast die Hälfte von ihnen höhere Einnahmen meldet und 44 % Premium-Tarife berechnen. Allerdings bestehen Bedenken hinsichtlich der KI-Automatisierung und veralteter Vorschriften wie IR35. Der Wandel zeigt sich in der Zusammensetzung der Belegschaft, wobei 55 % der Arbeitnehmer in Vollzeit und 22 % als Freiberufler tätig sind. Michele Tropeano, UK Country Manager von Fiverr, hebt die Notwendigkeit moderner Richtlinien zur Unterstützung der sich entwickelnden Belegschaft hervor. Dieser Wandel unterstreicht die Notwendigkeit von Richtlinien, die diese neue Arbeitsweise unterstützen.

Quellen

  • TechRadar

  • UK businesses save £40,000 monthly using freelancers as IR35 debate intensifies - Freelance Informer

  • SMEs willing to pay higher wage to those with AI skills | SME Magazine

  • Freelancer recruitment set to take off in 2025 - Freelance Informer

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