Virtuelle Beratung fördert körperliche Aktivität bei Krebsüberlebenden im Jahr 2025

Bearbeitet von: Liliya Shabalina lilia

Eine randomisierte, kontrollierte Studie namens BOOST-UP untersucht die Vorteile der Hinzufügung von Verhaltensberatung zu virtuellen Programmen für körperliche Aktivität für Krebsüberlebende im Jahr 2025. Die Studie befasst sich mit der Herausforderung, körperliche Aktivität (PA) nach anfänglichen Interventionen aufrechtzuerhalten. Forscher untersuchen, ob motivationsgesteuerte Verhaltensberatung zu einem nachhaltigen Engagement in moderater bis intensiver körperlicher Aktivität (MVPA) führen kann.

An der Studie nehmen 236 Teilnehmer teil, die nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen eingeteilt werden. Eine Gruppe erhält virtuell überwachte PA mit standardmäßiger Trainingsberatung. Die andere Gruppe erhält die gleiche PA-Intervention plus Verhaltensberatung auf der Grundlage des Multi-Process Action Control (M-PAC)-Frameworks. Dieses Framework konzentriert sich auf reflexive, regulatorische und reflexive Prozesse, um dauerhafte Gewohnheiten aufzubauen.

Überwachte PA-Sitzungen werden über Zoom durchgeführt und gehen in ein Modell für zu Hause über. Ziel ist es, dass die Teilnehmer mindestens 90 Minuten MVPA pro Woche erreichen. Die Datenerhebung umfasst selbstberichtete Metriken und Beschleunigungsmesserdaten zur Verfolgung der PA-Werte. Forscher zielen darauf ab, die langfristigen Gesundheitsergebnisse und die Lebensqualität von Krebsüberlebenden weltweit durch zugängliche, telemedizinisch unterstützte Programme zu verbessern.

Haben Sie einen Fehler oder eine Ungenauigkeit festgestellt?

Wir werden Ihre Kommentare so schnell wie möglich berücksichtigen.