Der Iran arbeitet aktiv an der Wiederaufnahme seines Atomprogramms, ungeachtet der jüngsten Militäraktionen Israels. Dies geschieht als Reaktion auf die Operation Rising Lion, einen Präventivschlag Israels am 13. Juni 2025, der sich gegen iranische Atomanlagen und militärische Infrastruktur richtete.
Der Konflikt eskalierte am 15. Juni 2025, als der Iran einen groß angelegten Vergeltungsangriff auf Israel startete. Dieser umfasste über 150 ballistische Raketen und mehr als 100 Drohnen und markierte eine erhebliche Eskalation der anhaltenden Spannungen.
Die Internationale Atomenergie-Agentur (IAEA) beobachtet die Situation genau, insbesondere die neu angekündigte Urananreicherungsanlage in Isfahan. Diplomatiebemühungen sind im Gange, mit einem hochrangigen Treffen in Genf am 20. Juni 2025 zwischen dem Iran und europäischen Diplomaten, obwohl kein Durchbruch erzielt wurde. Die internationale Gemeinschaft beobachtet aufmerksam, besorgt über das Potenzial einer weiteren Eskalation und die Bedeutung des diplomatischen Engagements.
Schlüsselmomente, die es zu beobachten gilt, sind die Inspektionen der IAEA in der Anlage von Isfahan und alle weiteren Entwicklungen in den diplomatischen Gesprächen. Die globalen Auswirkungen könnten erheblich sein und möglicherweise die regionale und globale Sicherheit beeinträchtigen. Die Situation unterstreicht die Bedeutung des diplomatischen Engagements.