Trump-Regierung plant Handelsausweitung mit den Bundesstaaten

Edited by: Татьяна Гуринович

Die Trump-Regierung plant, die Handelsmöglichkeiten für Unternehmen, die in die Vereinigten Staaten umziehen möchten, zu erweitern. Diese Initiative zielt darauf ab, die heimische Produktion zu stärken und die Abhängigkeit von ausländischen Lieferketten zu verringern. Der Fokus liegt darauf, Unternehmen Anreize zu bieten, die Produktion nach Amerika zurückzubringen. Finanzminister Scott Bisent gab die Absichten der Regierung bekannt. Er betonte, dass China aufgrund erhöhter amerikanischer Zölle bis zu 10 Millionen Arbeitsplätze verlieren könnte. Bisent merkte an, dass Chinas Vergeltungszölle langfristig nicht tragfähig seien. Bisent schlug vor, dass selbst eine Reduzierung der amerikanischen Zölle auf 10 % dazu führen könnte, dass China rund 5 Millionen Arbeitsplätze verliert. Die Regierung erwägt verschiedene Maßnahmen zur Förderung der amerikanischen Produktion. Dazu gehört die Erhebung von Zöllen von rund 145 % auf chinesische Importe. Handelsminister Howard Lutnick erklärte, dass Trump eine bedeutende Partnerschaft mit allen inländischen Automobilherstellern und amerikanischen Arbeitnehmern wünscht. Die Regierung glaubt, dass diese Maßnahmen die amerikanische Industrie schützen werden. Sie wird auch Unternehmen, die im Ausland produzieren, dazu anregen, in Amerika zu investieren und ihre heimische Produktion auszubauen. Automobilunternehmen haben Bedenken geäußert und befürchten Trumps vorgeschlagene Zölle auf Fahrzeuge, die vor ihrer Ankunft in Michigan importiert wurden. Dies könnte die amerikanische Automobilindustrie erheblich beeinträchtigen und über 1.000 Händler betreffen.

Haben Sie einen Fehler oder eine Ungenauigkeit festgestellt?

Wir werden Ihre Kommentare so schnell wie möglich berücksichtigen.