OIC beruft am 21. Januar Treffen zur Palästina-Krise inmitten von Bedenken wegen Zwangsumsiedlung ein

Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) wird am 21. Januar auf Antrag Irans ein entscheidendes Treffen abhalten, um die eskalierende Krise in Palästina, insbesondere in Gaza, zu erörtern. Das Treffen zielt darauf ab, die Aufmerksamkeit auf die anhaltende Gefahr eines Völkermords am palästinensischen Volk zu lenken und die Ereignisse im Westjordanland zu untersuchen. Ein Hauptaugenmerk wird auf den Plan zur Zwangsumsiedlung von Bewohnern Gazas gelegt, den Iran als Fortsetzung des Völkermords mit politischen Mitteln betrachtet. Das OIC-Treffen soll das Engagement für die palästinensische Sache bekräftigen und das Recht auf Selbstbestimmung und Befreiung von Besatzung betonen.

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