Trumps Politik verändert globale Landschaft: Auswirkungen auf Ukraine, Medien und Hilfe

Die Regierung von Präsident Trump setzt eine Politik um, die die globale Landschaft verändert. Trump plant, mit dem russischen Präsidenten Putin über eine mögliche Einigung in Bezug auf die Ukraine zu sprechen. Die EU steht den Absichten Russlands skeptisch gegenüber und betont die Notwendigkeit nachweislich langfristiger Friedensbedingungen. Die Trump-Regierung erwägt angeblich, die Krim im Rahmen einer Vereinbarung zur Beendigung des Angriffskrieges als russisches Territorium anzuerkennen. Verteidigungsminister Pete Hegseth erklärte, Washington halte es nicht für "realistisch", dass Kiew die Grenzen vor 2014 zurückerlangt. Trumps Schritte zur Kürzung der Mittel für Voice of America und andere von den USA finanzierte Medien fallen mit den Bemühungen Chinas und Russlands zusammen, ihren globalen Medieneinfluss auszubauen. Die EU erwägt nach den US-Mittelkürzungen eine Finanzierung von Radio Free Europe und bezeichnet den Sender als "Leuchtfeuer der Demokratie". Drastische Kürzungen bei der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) geben Anlass zur Sorge über einen weltweiten Anstieg von Tuberkuloseinfektionen und Todesfällen, der Länder wie die Demokratische Republik Kongo und die Ukraine betrifft und möglicherweise auch EU-Staaten beeinträchtigt. Hilfsorganisationen warnen vor dem Risiko, das von arzneimittelresistenten Stämmen in der Ukraine und Georgien ausgeht. Die WHO hat gewarnt, dass das Einfrieren der Hilfsgelder für Tuberkuloseprogramme "Millionen von Menschenleben" gefährdet.

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