Taiwan Semiconductor Manufacturing Co (TSMC) erhöht seine Chip-Investitionen in den USA aufgrund der Kundennachfrage, so Chairman und CEO C.C. Wei. Der neueste Investitionsplan des Unternehmens in Höhe von 100 Milliarden US-Dollar, zusätzlich zu den bereits zugesagten 65 Milliarden US-Dollar, zielt darauf ab, die steigende Nachfrage von US-Kunden zu decken. TSMC plant den Bau von drei neuen Chipfabriken, zwei Chip-Verpackungsanlagen und einem Forschungs- und Entwicklungszentrum. Die Produktionslinien sind für 2025 und die nächsten zwei Jahre ausgebucht. Trotz der Investition geht TSMC davon aus, dass die Produktionskapazität weiterhin nicht ausreichen wird, um die Nachfrage zu decken. Unterdessen prüft Alberta, Kanada, engere Beziehungen zu den Vereinigten Staaten. Der kanadische Anwalt Jeffrey Rath führt eine Delegation nach Washington, D.C., um Albertas potenzielle Wege zur Unabhängigkeit, zum US-Territorialstatus oder zur vollen Eigenstaatlichkeit zu prüfen. Rath erklärte, dass sich die Einwohner Albertas kulturell und wirtschaftlich mit den USA verbunden fühlen. Alberta ist ein wichtiges Zentrum für Öl, Fertigung und Bauwesen. Rath kritisierte die kanadische CO2-Steuerpolitik und äußerte die Hoffnung, dass die Trump-Regierung Albertas Selbstbestimmung unterstützen würde.
TSMC erhöht Chip-Investitionen in den USA aufgrund der Nachfrage; Alberta strebt unter Trump engere Beziehungen zu den USA an
Edited by: Katya Palm Beach
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