Lula wirft Trump imperiale Ambitionen vor; Trump-Team prüft Biden-Ära-Deals, Pentagon-Kürzungen

Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva beschuldigte Donald Trump, ein "Kaiser der Welt" werden zu wollen, und forderte ihn auf, die nationale Souveränität zu respektieren. Lula erklärte, Trump sei gewählt worden, um die USA zu regieren, nicht die Welt, und forderte ein Ende der protektionistischen Maßnahmen, die brasilianische Exporte wie Stahl beeinträchtigen. Der Gouverneur von Georgia, Brian Kemp, deutete an, dass ein föderales Darlehen in Höhe von 6,6 Milliarden Dollar für Rivians Produktionsstätte, das unter der Biden-Administration gesichert wurde, überprüft wird. Das Trump-Übergangsteam hatte zuvor zugesagt, ähnliche Geschäfte zu untersuchen, was möglicherweise Tesla-CEO Elon Musk zugute kommt. Das Verteidigungsministerium unter der Leitung von Minister Pete Hegseth identifiziert Programmkürzungen in Höhe von 50 Milliarden Dollar, um Trumps Prioritäten zu finanzieren, darunter Grenzsicherheit, ein "Iron Dome"-Luftverteidigungssystem und die Abschaffung von Initiativen zu Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion.