US-Kritik an rumänischer Wahl löst Sicherheitsbedenken aus

Die US-Regierung hat ihre Missbilligung der Annullierung der rumänischen Präsidentschaftswahl deutlich zum Ausdruck gebracht. J.D. Vance kritisierte die Annullierung und verwies auf Bedenken hinsichtlich gemeinsamer Werte. Das rumänische Verfassungsgericht hatte im Dezember die erste Runde der Präsidentschaftswahl für ungültig erklärt und dies mit ausländischer Einmischung begründet. Die Entscheidung hat eine Debatte ausgelöst, wobei einige russischen Einfluss vermuten, da der Gewinner die NATO kritisiert und Putin unterstützt. In Rumänien sind Bedenken hinsichtlich der US-Sicherheitsgarantien aufgekommen, insbesondere nach Berichten, wonach Russland auf einem Gipfeltreffen in Riad den Abzug der NATO-Truppen aus Osteuropa gefordert habe. Rumänien baut seinen NATO-Stützpunkt in der Nähe von Constanta aus, mit dem Ziel, die amerikanische Truppenpräsenz zu erhöhen.

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