Die UNESCO-Welterbestätten haben eine bemerkenswerte Geschichte, die bis in die Nachkriegszeit zurückreicht, als die Vereinten Nationen die UNESCO gründeten, um den Weltfrieden und die menschliche Entwicklung zu fördern. Im Jahr 1972 wurde das Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt verabschiedet, das den Grundstein für die heutige Welterbeliste legte. Seitdem wurden über 1.200 Stätten in 168 Ländern in die Liste aufgenommen, darunter kulturelle und natürliche Denkmäler von außergewöhnlichem Wert für die Menschheit. Die Welterbeliste hat sich im Laufe der Jahrzehnte stetig erweitert, wobei ständig neue Stätten hinzugefügt wurden. Die Aufnahme in die Liste ist ein komplexer Prozess, der von der Einreichung durch die jeweiligen Länder bis zur Bewertung durch das UNESCO-Welterbekomitee reicht. Die Welterbestätten spiegeln die Vielfalt der menschlichen Geschichte und Natur wider und dienen als Zeugnis der intellektuellen Entwicklung der Menschheit.
UNESCO-Welterbestätten: Ein historisch-chronologischer Überblick
Bearbeitet von: Anna 🌎 Krasko
Quellen
Libertatea
Reuters
Condé Nast Traveler
The Independent
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