Netanyahu trifft Trump inmitten von Zollbedenken; Globale Märkte reagieren auf US-Handelspolitik

Bearbeitet von: Татьяна Гуринович

Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu wird sich am Montag im Weißen Haus mit US-Präsident Donald Trump treffen. Es wird erwartet, dass die Staats- und Regierungschefs Themen wie den anhaltenden Konflikt in Gaza erörtern werden.

Auch Trumps Zölle, darunter eine Erhöhung von 17 Prozent auf israelische Waren, die in die Vereinigten Staaten importiert werden, könnten zur Sprache kommen. Am 2. April kündigte Trump umfassende Zölle für Länder weltweit an. Die Importzölle auf andere wichtige Länder betragen China (34 Prozent), die Europäische Union (20 Prozent), Vietnam (46 Prozent), Taiwan (32 Prozent), Japan (24 Prozent), Indien (26 Prozent), das Vereinigte Königreich (10 Prozent), Bangladesch (37 Prozent), Pakistan (29 Prozent) und Sri Lanka (44 Prozent).

Die US-Aktienmärkte erlebten am Freitag einen deutlichen Abschwung, wobei der Dow Jones Index mit einem Minus von mehr als 5,50 Prozent schloss. Der S&P 500 Index sank um etwa 6 Prozent und der Nasdaq um 5,73 Prozent.

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